Das Ziel von Costa Cruises ist es, eine neue Generation von Schiffen einzuführen, die bis 2050 mit Netto-Null-Emissionen operieren können.
Das Unternehmen arbeitet zudem daran, die Energieeffizienz seiner bestehenden Flotte weiter zu verbessern und Innovationen in der Hafeninfrastruktur zu unterstützen. Ein Teil dieses Engagements umfasst das Debüt der ersten mit verflüssigtem Erdgas (LNG) betriebenen Schiffe Costa Toscana und Costa Smeralda, die Installation der neuesten Emissionsminderungssysteme auf mehr als 90 Prozent ihrer Schiffe und die Konzentration auf den Betrieb von Landstromtechnologie (Versorgung während Hafenstopps). Ein Drittel der Schiffe der Flotte verfügt bereits über diese Fähigkeit, fünf weitere Einheiten sind in Vorbereitung.
„Dies ist die 16. Ausgabe unseres Nachhaltigkeitsberichts, eine Zahl, die unser konsolidiertes und wegweisendes Engagement für Nachhaltigkeit unterstreicht. 2021 war ein Jahr, das von einer tiefgreifenden und wesentlichen Entwicklung von Costa geprägt war. Wir haben daran gearbeitet, eine neue Art des Reisens anzubieten und ein Produktversprechen, welches in der Nachhaltigkeit einen wichtigen Vorteil sieht.“
Mario Zanetti, Präsident von Costa Cruises
Der vollständige neue Nachhaltigkeitsbericht von Costa Cruises, geprüft von PriceWaterhouseCoopers (PwC) und erstellt nach den neuen GRI-Richtlinien der Global Reporting Initiative, ist hier verfügbar.