Wie gut, dass es so etwas noch gibt. Wie gut, wenn der gemeinsame Nenner hervorragender Hotels ist, dass sie sich alle unterscheiden. Dass jedes sein ganz eigenes Profil hat, seine Geschichte, seine Individualität. Und seinen Luxus sowieso. Ob es ein einzelnes Wort dafür gibt? Es lautet: Unverwechselbarkeit. Und was dahinter steht, ist etwas sehr Kostbares – ein Gut, das man bei jedem Haus der edlen Luxury Collection hütet.


Beim „Danieli“ in Venedig ebenso wie beim „Imperial“ in Wien oder dem „Al Maha“ in der Wüste Dubais. Es ist der Schatz, der den Markenwert ausmacht. Die mehr als 100 Hotels in über 30 Ländern, die sich mit unter diesem Namen vereinen, haben mehr als die ideale Lage und den perfekten Service zu bieten, mehr als grosse Zimmer und herausragende Gastronomie: Sie haben gewachsenen Stil, sie haben Würde. Sie sind individuell ausgestattete Sammlerstücke. Sie inszenieren besondere Erlebnisse für besondere Gäste. Und noch etwas Aussergewöhnliches hat jedes Einzelne davon aufzuweisen: echten Weitererzählwert.


Zurück geht die Luxury Collection auf die im Jahr 1906 gegründete Compagnia Italiana Grandi Alberghi (Ciga), zu der einige der namhaft esten Hotels Italiens gehörten und die 1985 von Prinz Karim Aga Khan übernommen und bald darauf um Luxushäuser auf Sardinien, in Spanien und Österreich erweitert wurde. Heute gehört die exklusive Sammlung zu den Marken der Marriott International Luxury Brands und verfolgt weiterhin ein grosses Ziel: die Seele jedes einzelnen dieser Hotels zu pflegen – von Häusern, die einmalig sind. Von Hotels, die so niemals reproduzierbar sind. Sie leben ihre Geschichte, sie entfalten genau daraus ihr eigenes Charisma, ihre ganz eigene Aura. Individualität ist deshalb entscheidend – und die Marke steht im Hintergrund.

Eine grosse Gemeinsamkeit haben dennoch alle Hotels der Luxury Collection: Sie ziehen Globetrotter an, die in jeder Sekunde wissen wollen, wo sie sind. Das Ambiente ist stets passgenau das der Destination. Das wissen übrigens auch die Filmemacher aus Hollywood zu schätzen. Immer wieder entscheiden sie sich dafür, Schlüsselszenen ihrer neuesten Produktionen in Hotels der Luxury Collection zu drehen. Weil kein Requisiteur all das nachbauen könnte. Und wahrscheinlich auch, weil sie selber gerne dort wohnen möchten, wo sie drehen.